Spielbericht: Spieltag 8 - Sonntag, 05. Oktober 2014 - 13:00 Uhr |
Informationen
Ereignisse
Zeit | Ereignis | |||
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90 | Tor - FC Schwarz-Weiß Weiner | |||
89 | Tor - Laer 08 | |||
85 | Gelbe Karte - FC Schwarz-Weiß Weiner | |||
85 | Gelbe Karte - Simon Eckelmeier | |||
74 | Daniel Pliete | |||
Matthias Kappelhoff-Rickert | ||||
71 | ||||
65 | ||||
65 | ||||
58 | Gelbe Karte - FC Schwarz-Weiß Weiner | |||
28 | Gelbe Karte - FC Schwarz-Weiß Weiner | |||
25 | Tor - Laer 08 |
Zusammenfassung |
Der FC Schwarz-Weiß Weiner befindet sich in der Kreisliga A weiterhin auf Talfahrt. Am Sonntag unterlag die Mannschaft von Trainer Florian Dudek dem TuS Laer 08 mit 1:2. „Im Moment fehlen uns einfach die Durchschlagskraft und das nötige Glück“, bilanzierte der Coach. Die Gäste zeigten sich von Beginn an als spielbestimmende Mannschaft und suchten stetig den direkten Weg nach vorne. Erstmals gefährlich wurde es nach einer guten Viertelstunde, als der ansonsten souveräne Weiner-Keeper Lukas Asbrock einen Ball direkt vor die Füße von Laers Stürmer Sinan Celik spielte. Dieser traf das Leder allerdings nicht richtig und verpasste somit die frühe Führung. Zehn Zeigerumdrehungen später zappelte das Spielgerät jedoch zum ersten Mal im Ochtruper Netz: Marc Böse war mit einem sehenswerten Schuss erfolgreich. Kurz darauf bewahrte der Pfosten die Hausherren vor einem erneuten Gegentreffer. Die Töpferstädter konnten sich glücklich schätzen, dass es bei diesem Zwischenstand bis kurz vor Spielende blieb, denn die Weiner lief den Angriffen der Gäste weiter hinterher. Erst die Einwechslung von Carlos da Silva brachte mehr Leben ins Angriffsspiel des Heimteams. Eine Minute vor dem Ende der regulären Spielzeit hatte Kenan Gökyildiz nach einem Zuspiel von Simon Eckelmeier alle Ruhe, um auf 2:0 zu erhöhen. Aufgrund von langen Unterbrechungen spendierte Schiedsrichter Reinhard Eissing sechs Minuten Nachspielzeit, die Bernd Möllers nach da Silvas Rückpass zum Anschlusstreffer nutze. „Meine Mannschaft hat eine tolle Moral gezeigt und bis zum Schluss um den Ausgleich gekämpft“, fand Dudek. „Da wir außerdem mit acht Ausfällen zu kämpfen hatten, kann ich niemandem einen Vorwurf machen. Der Wille und die Laufbereitschaft waren absolut vorhanden. Wir brauchen jetzt einfach ein Erfolgserlebnis, um wieder in die Spur zu kommen.“ |